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Important progress has been made over the last decade in the classification, imaging, and treatment of neuroendocrine neoplasm (NENs), with several new agents approved for use. Although the treatment options available for patients with well-differentiated neuroendocrine tumors (NETs) have greatly expanded, the rapidly changing landscape has presented several unanswered questions about how best to optimize, sequence, and individualize therapy. Perhaps the most important development over the last decade has been the approval of 177Lu-DOTATATE for treatment of gastroenteropancreatic-NETs, raising questions around optimal sequencing of peptide receptor radionuclide therapy (PRRT) relative to other therapeutic options, the role of re-treatment with PRRT, and whether PRRT can be further optimized through use of dosimetry among other approaches. The NET Task Force of the National Cancer Institute GI Steering Committee convened a clinical trial planning meeting in 2021 with multidisciplinary experts from academia, the federal government, industry, and patient advocates to develop NET clinical trials in the era of PRRT. Key clinical trial recommendations for development included 1) PRRT re-treatment, 2) PRRT and immunotherapy combinations, 3) PRRT and DNA damage repair inhibitor combinations, 4) treatment for liver-dominant disease, 5) treatment for PRRT-resistant disease, and 6) dosimetry-modified PRRT. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Copyright of Der Chirurg is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)

The purpose of the present study was to assess the course of adhesion molecules (intercellular adhesion molecule (ICAM), vascular cell adhesion molecule (VCAM), e-selectin, p-selectin and monocyte chemoatlractant protein 1 (MCP-1)), growth factors (transforming growth factor beta (TGFbeta) and basic fibroblast growth factor (bFGF)) and the cytokine tumour necrosis factor alpha (TNFalpha) after both angioplasty and cryoplasty. Recently cryoplasty has been suggested as a new method to oppose neointimal hyperplasia resulting in restenosis formation. While in vitro models have shown that the application of cryothermal energy to the endothelium during angioplasty leads to apoptosis induction and reduced proliferation rates, no human in vivo proof for an inhibition of neointimal hyperplasia exists. For restenosis initiation adhesion molecules, growth factors and cytokines play an important role. One possibility to investigate the endothelial response to angioplasty is the measurement of the soluble forms of adhesion molecules, growth factors and cytokines that are released into the circulation after denuding the vessel wall. In the present study we assessed the distribution pattern of the soluble forms of e-selectin, p-selectin, ICAM, VCAM, MCP-1, TGFbeta, bFGF and TNFalpha after angiography, angioplasty and cryoplasty of the femoropopliteal artery in the early course of 4 weeks in 29 patients with peripheral arterial occlusive disease. During the 4 weeks after intervention levels of e-selectin, ICAM, VCAM and MCP-1 increased after both angioplasty and cryoplasty. The course of the screened biomarkers was similar between angioplasty and cryoplasty. P-selectin and TGFbeta both decreased after cryoplasty, but not significantly. The present results show that the release of adhesion molecules, growth factors and cytokines is similar between balloon angioplasty and cryoplasty. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Zusammenfassung Fragestellung Die diffusionsgewichtete Kernspintomographie (DWI) stellt derzeit das bildgebende Verfahren der Wahl zur Detektion zerebraler Ischämien dar. Diese Ischämien sind bei der Karotisendarteriektomie hauptsächlich embolisch bedingt. Ziel unserer Studie war es, die Häufigkeit, die klinische Signifikanz und den Verlauf von mittels DWI nachgewiesener ischämischer Läsionen nach Karotisendarteriektomie zu evaluieren. Patienten und Methodik 88 Patienten wurden in die prospektive nichtrandomisierte Studie eingeschlossen. Die DWI wurde innerhalb von 24 h vor und nach der Karotisendarteriektomie durchgeführt. Postoperative Läsionen wurden anhand ihrer Anzahl, ihrem Volumen und ihrer Verteilung analysiert. Zur Differenzierung zwischen temporärer postoperativer Ischämie und definitiven Mikroinfarkten führten wir bei allen Patienten mit postoperativen Läsionen in der DWI ein T1-gewichtetes kontrastmittelverstärktes MRT 7?10 Tage nach der Operation durch. Ergebnisse Die postoperative DWI-Untersuchung zeigte bei 15 Patienten (17%) eine ipsilaterale ischämische Läsion. 7 von 14 Patienten zeigten im weiteren Verlauf im Bereich der DWI-Läsionen einen durch Blut-Hirn-Schranken-Störung nachgewiesenen Mikroinfarkt. Zwei dieser Patienten (2,3%) zeigten ein postoperatives neurologisches Defizit. Es wurde eine signifikante Korrelation zwischen der Zahl der DWI-Läsionen (p=0,031), dem Volumen der DWI-Läsionen (p=0,023) und dem Auftreten von Mirkoinfarkten gefunden. Schlussfolgerung Die diffusionsgewichtete Kernspintomographie ist eine effektive Methode, um ischämische Ereignisse nach Karotisendarteriektomie nachzuweisen. Die Zahl und das Volumen der hier nachgewiesenen DWI-Läsionen korrelieren signifikant mit dem Risiko eines klinisch fassbaren Infarkts. Postoperative zerebrale Ischämien und sich hieraus entwickelnde Mikroinfarkte treten bei der Behandlung von Patienten mit Symptomen signifikant häufiger auf. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Zusammenfassung Im Stadium der chronisch kritischen Ischämie ist die Anlage eines gelenküberschreitenden Bypasses oft die einzige Chance für den Extremitätenerhalt. Trotz erzielter Fortschritte in den letzten Jahrzehnten sind die Ergebnisse hinsichtlich der Bypassfunktionalität z. T. unbefriedigend und in der Diskussion. Es gibt zahlreiche Hinweise in der Literatur über die Beeinflussung der Offenheitsraten durch bestimmte Begleitfaktoren, insbesondere durch das verwendete Bypassmaterial. In unserer retrospektiven Analyse aus den Jahren 1994?1999 an 110 Patienten mit insgesamt 127 gelenküberschreitenden Bypässen zeigte sich ein statistisch signifikanter Einfluss auf die 3-Jahres-Offenheitsraten durch das verwendete Bypassmaterial. Dies gilt sowohl für die primäre als auch für die sekundäre Offenheitsrate (Eigenvene primär 72%, sekundär 77%; alloplastisch primär 45%, sekundär 55%) unabhängig von der distalen Anschlussregion. Von signifikantem Einfluss auf die Offenheitsraten war auch der Status einer ipsilateralen gefäßchirurgischen Voroperation (primär: 82% vs. 36%, sekundär 84% vs. 50%). Keinen statistisch signifikanten Einfluss hatten folgende Risiko- und Begleitfaktoren: Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Nikotin, Hyperlipidämie, generalisierte Arteriosklerose, Anschlussregion, 3-Gefäßausstrom oder 2 und weniger bei poplitealem Anschluss, Form der Antikoagulation (ASS vs. Marcumar). [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Zusammenfassung Hintergrund Die Karotis-TEA ist das Verfahren der Wahl für die Behandlung hochgradiger Karotisstenosen als Ursache transienter neurologischer Symptome in der jüngeren Anamnese. Bei Patienten mit akuten neurologischen Ausfällen, die einer vaskulären Insuffizienz der A. carotis zuzuordnen sind, ist die Indikation zur notfallmäßigen Operation dagegen weiterhin strittig. Patienten und Methodik Im Zeitraum vom 01.01.1995 bis 30.06.2003 wurden bei 621 Patienten 656 Karotisdesobliterationen bei 330 symptomatischen (50,3%) und 326 asymptomatischen (49,7%) Stenosen durchgeführt. Die Indikation zum Notfalleingriff wurde bei 30 Patienten (4,6%) mit Crescendo-TIA (n=11) oder inkonstantem neurologischen Defizit (n=19) innerhalb von 4?24 h nach Beginn der Symptome durchgeführt. Klinische Selektionskriterien für den Notfalleingriff waren ein akuter Beginn der neurologischen Symptomatik bei uneingeschränkter Bewusstseinslage, der Nachweis einer hochgradigen Karotisstenose, ein Blutungsausschluss im CT sowie kardiopulmonale Stabilität. Ergebnisse Die fachneurologische Untersuchung ergab als Frühergebnis eine komplette Remission der Symptome bei 12 und eine Verbesserung mit nicht behindernder Restsymptomatik bei 9 Patienten. Die neurologischen Defizite von 6 Patienten blieben postoperativ unverändert. 3 Patienten erlitten eine Verschlechterung (1 komplette, 2 inkomplette Hemiparese). 24/30 Patienten konnten innerhalb von 8 Tagen aus der stationären Behandlung entlassen werden. Innerhalb einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 54 Monaten verstarben 9/30 Patienten. Bei 1 Patienten kam es zu einem erneuten zerebralen Ereignis, während es bei 7 Patienten zu einer weiteren Verbesserung der neurologischen Symptomatik kam. Schlussfolgerung Diese Analyse zeigt, dass sich mit der operativen Therapie der akuten Karotisinsuffizienz bei einem selektionierten Krankengut unter optimalen Bedingungen der Diagnostik, des intraoperativen Managements und der perioperativen Überwachung gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen lassen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Zusammenfassung Der Schlaganfall ist in Europa nach wie vor die dritthäufigste Todesursache nach den kardiovaskulären und Krebserkrankungen und die häufigste Ursache für lebenslange Behinderungen. In Deutschland erleiden nach vorliegenden Schätzungen etwa 250.000 Menschen pro Jahr einen Schlaganfall. Angaben zur Inzidenz liegen für Deutschland nur aus einigen Studien und speziellen Bevölkerungsregistern vor. Danach muss mit Inzidenzraten von etwa 8/100.000 in der Altersgruppe von 25?34 Jahren, über 20/100.000 im Alter von 35?44 Jahren und 120/100.000 im Alter von 45?54 Jahren gerechnet werden. In den Altersgruppen >55 Jahre steigt die Inzidenzrate stark an und sie erreicht Werte von 200?400/100.000 in der Altersgruppe von 55?64 Jahren und 600?1.000/100.000 in den höheren Lebensjahren. Danach beträgt das Schlaganfallrisiko für über 65-jährige bis zu 20%. Die derzeit hohe Mortalitätsrate und die erheblichen Kosten, welche bei Schlaganfallpatienten für die medizinische Behandlung und der sich anschließenden langjährigen Rehabilitation anfallen, machen den Schlaganfall nicht nur zu einem medizinischen Problem, sondern auch zu einer der weltweit teuersten Erkrankungen. Das Vorkommen schlaganfallbedingter Behinderungen in der Bevölkerung lässt sich am effizientesten durch präventive Maßnahmen verringern. Maßnahmen zur Primärprävention müssen von solchen zur Verhütung eines Rezidivinsultes nach bereits erlittenem Schlaganfall differenziert werden. Die Wirksamkeit präventiver Maßnahmen setzt die Identifizierung von Risikofaktoren voraus, deren Vorliegen statistisch das Auftreten von Insultereignissen begünstigt. Die Art der primär- und sekundärpräventiven Therapieform sollte nach Abwägen von Nutzen und Risiko in Abhängigkeit von den Ergebnissen der einzelnen therapeutischen Optionen erfolgen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Examines the effects of the treatment of cells with fatty acids on the affinity of Gag for rafts. Mechanism of myristoylation; Inhibition of HIV assembly; Impact of unsaturated fatty acids on viral budding.

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