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Dieses Buch zeigt Neonatologen, Pädiatern, Geburtshelfern, Pflegenden und Hebammen wie die intensivmedizinische Versorgung von Früh- und Reifgeborenen adäquat gelingt. Themen sind u.a. Erstversorgung, Beatmung, Blutgasanalyse, Sauerstofftherapie, Ernährung, Diagnostik und Therapie pulmonaler, kardialer, renaler, neurologischer und metabolischer Erkrankungen sowie Pharmakotherapie des Neugeborenen. Viele Tipps und Tricks helfen Fallstricke und Gefahrensituationen zu erkennen und somit zu vermeiden. Ein praxisorientiertes Buch auf hohem wissenschaftlichen Niveau zum schnellen Nachschlagen und kompetenten Handeln bei Früh- und schwerkranken Reifgeborenen. Die 10. Auflage erscheint komplett überarbeitet und aktualisiert.

This book provides a concise guide to fetal pathology and postnatal fetal examination. The legal and ethical aspects of fetal examination are addressed, along with the modern practical approach to fetal malformations, oriented fetal autopsy, neuro-fetopathological examination, and pathology of the placenta. Practical Manual of Fetal Pathology aims to evaluate recent advancements and the impact they have had on clinical practice. This book is relevant to fetal and perinatal pathologists, geneticists, obstetricians, gynecologists, and pediatricians.

This landmark book, a reference work now in its second edition, provides healthcare practitioners in neonatology with an up-to-date, comprehensive source of readily accessible practical advice that will assist in the expert management of patients and their diverse illnesses. Leading experts in their fields discuss the underlying causes and mechanisms and all aspects of the treatment of the full range of neonatal diseases and abnormalities, citing the evidence base whenever appropriate. In addition, detailed information is provided on epidemiology and fetal medicine; therapeutic issues such as the organization of care, transport services, and home care after discharge; legal issues; nutrition; and the consequences of medication use during pregnancy, maternal drug abuse and smoking, and maternal diabetes. The inclusion of summaries, tables, and carefully selected guidelines and recommendations will supply practitioners with quick references and instant solutions during daily practice. The book will be a superb resource for all involved in the care of newborn babies, including neonatologists, pediatricians, pediatric surgeons, anesthesiologists, midwives, and nursing staff. It is published within the SpringerReference program, which delivers access to living editions constantly updated through a dynamic peer-review publishing process.

Das Standardwerk für alle in der Geburtshilfe und Perinatologie tätigen Ärzte wurde in der 5. Auflage grundlegend überarbeitet und aktualisiert sowie an vielen Stellen neu konzipiert.Viele Neuerungen sind zu finden in den Kapiteln zu - Physiologie des mütterlichen Organismus- Erkrankungen in der Schwangerschaft inkl. onkologischer Erkrankungen - Risikostratifizierung im 1. Trimenon- Vorabklärung zum Risiko einer Präeklampsie sowie einer spontanen Frühgeburt- Fehlbildungsdiagnostik während des gesamten Schwangerschaftsverlaufs- Physiologie und Pathologie der Geburtsbeginns- Komplementäre MedizinBewährtes bleibt erhalten- Anerkanntes Expertenwissen zusammengetragen von erfahrenen Herausgebern und Autoren - Umfassend und übersichtlich- Leitlinienbasiert und anwendungsorientiert- Für die Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe- PLUS: Sämtliche Inhalte für die fakultative Weiterbildung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatologie“

This fifth edition of a successful book provides an overview of fetal and perinatal pathology, concentrating on common problems, especially where the anatomical pathology findings guide the direction of further investigations.A new feature of this edition is an emphasis on the molecular aspects of pathology in the perinatal setting. There are four new chapters, including one on the genetic and epigenetic basis of development and disease, and over 300 new illustrations. The format of the book remains the same as previous editions with the first half covering general areas in perinatal pathology. The second half is based on organ systems and covers specific pathological entities, now including discussion of the relevant molecular pathology. There is extensive cross-referencing between chapters.Keeling's Fetal and Neonatal Pathology, 5th edition is aimed at the practising pathologist who is called upon to provide a perinatal pathology service. It is also a valuable resource for the pathology trainee and a reference for obstetricians, maternal and fetal medicine specialists, neonatologists, paediatricians and forensic pathologists.

Dieses Werk ist das erste umfassende deutschsprachige Handbuch über Diabetes und Schwangerschaft und den zugehörigen physiologischen und pathophysiologischen Besonderheiten des Stoffwechsels. Das Buch stützt sich auf langjährige Erfahrungen, da Diabetes und Schwangerschaft an der Grazer Frauenklinik seit mehr als 25 Jahren ein permanenter Forschungsschwerpunkt ist. Die klinischen Erfahrungen beruhen auf ca. 1400 insulinbehandelten und rund 1200 diätbehandelten Diabetikerinnen. Neben den Forschungsarbeiten der Klinik haben zahlreiche Publikationen der internationalen Fachliteratur in die verschiedenen Kapitel Eingang gefunden. Im Buch werden gleichermaßen die klinische Routine, klinische Probleme und Forschungsbereiche behandelt. Es ist als Nachschlagwerk für alle jene gedacht, die in der Praxis, am Krankenbett oder in der Forschung mit Diabetes und Schwangerschaft befasst sind und damit auch mit ausgefallenen Fragen konfrontiert werden.

Ein einfacher Zugang zur Liquorzelldiagnostik wird anhand eines umfangreichen Farbbildteiles und leicht verständlicher Erläuterungen sowohl zu den theoretischen und technischen Grundlagen der Liquorzytologie als auch zur Bearbeitung der Proben im Labor ermöglicht. Normale und pathologische Liquorzellbilder – auch aus atypischen Liquorproben (Drainagen, Liquorrhoe) – werden ausführlich beschrieben und den entsprechenden neurologischen Erkrankungen zugeordnet. Als Ergänzung dazu werden die Grundprinzipien der Proteindiagnostik im Liquor cerebrospinalis und deren Beurteilung dargestellt. Die übersichtliche, prägnante Aufbereitung erleichtert sowohl die Arbeit der im Labor Tätigen als auch die Diagnosestellung durch den Facharzt.

Gemäß den physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen werden die peripartalen Umstellungsvorgänge des gesunden und kranken Neugeborenen dargelegt und daraus die Prinzipien der Erstversorgung und Wiederbelebung abgeleitet. Die erforderlichen Notfallmaßnahmen und das Zusammenwirken von Geburtshelfern, Kinderärzten und Anästhesisten werden ausführlich besprochen. Die Bedingungen, die unerwartet zu einer Asphyxie führen können, die Gestaltung des Arbeitsplatzes, die Beurteilung des Kindes gleich nach der Geburt sowie die einfachen und erweiterten Maßnahmen der Neugeborenenerstversorgung finden ausführliche Berücksichtigung. Ablaufschemata befassen sich mit besonderen Situationen. Fragen der Ausbildung und des Transports des kritisch kranken Neugeborenen werden ebenso abgehandelt wie die Ergebnisse der Neugeborenenreanimation, interkollegiale und ethische Probleme. Die Zusammenstellung der Ausstattung in Form eines'Notfallkoffers'schließt das Büchlein ab. Für Ärzte und Ärztinnen der drei genannten Fachrichtungen, aber auch für Studenten, Hebammen und Anästhesiepfleger und -schwestern soll dieses Buch ein Leitfaden zur Beherrschung kritischer Situationen sein.

Oxidativer Stress entsteht durch das Überwiegen prooxidativer gegenüber antioxidativen Mechanismen. Dieser Zustand ist Verständigungsgrundlage für eine Vielzahl pädiatrischer Krankheitsprobleme: im Bereich der Frühgeborenenintensivpflege, im Zusammenhang mit der Reperfusion wie bei der Tumortherapie. Vor allem die antioxidativ wirkenden Vitamine E und C und die Möglichkeiten und Schwierigkeiten ihrer ausreichenden Zufuhr sind von klinischer Bedeutung. Die durch oxidativen Stress entstehenden Krankheitsprobleme in der Kinderheilkunde werden von Experten in gut verständlicher Form dargestellt, so daß dieses Buch besonders für Studenten, Assistenzärzte, Pädiater und Allgemeinärzte als Einführung in diese moderne Betrachtung pathogenetischer Abläufe geeignet ist.

Fetal and perinatal medicine is a rapidly expanding field, and noninvasive imaging by means of ultrasonography and MRI is playing a major role in refining diagnosis and therapy. Recent technological advances in these imaging modalities now allow unprecedented morphological depiction of the fetus and excellent insight into complex pathologic conditions, as well as yielding superior guidance for therapeutic fetal inter­ ventions. I am very pleased that Professor F. Avni, a leading international pediatric radiologist, was prepared to take on the challenging task of preparing and editing this comprehen­ sive and up-to-date overview of our knowledge in the area of fetal and perinatal imaging. He has been successful in engaging well-known experts with outstanding qualifications in fetal imaging to join him in this venture. I would like to congratulate Professor Avni and all contributing authors most sincerely for their excellent work. I am confident that this outstanding volume will meet with great interest not only from general as well as specialized pediatric radiologists but also from neonatologists and pediatricians. I trust it will enjoy the same success as many previous volumes in this series. ALBERT L. BAERT Leuven Preface Fetal and perinatal medicine would not have developed without the extensive use of obstetric ultrasound (US). In order to be efficient, the examination has to be performed very carefully and by sonologists fully conversant with the normal and abnormal development of the fetus.

Der immer noch dynamischen Entwicklung der Neonatologie, die nun auch in Deutschland als Schwerpunkt innerhalb der Pädiatrie etabliert und mit einer eigenen Weiterbildungsordnung versehen ist, trägt diese komplett überarbeitete 5. Auflage der Neugeborenenintensivpflege Rechnung: -Neue Entwicklungen der neonatologischen Intensivmedizin wurden aufgenommen. -Spezielle Pflegetechniken sind bei den einzelnen Krankheitsbildern beschrieben. -Die aktuelle Literatur ist umfassend zitiert. Eine komprimierte, praxisorientierte Anleitung zum raschen und sachgerechten Handeln bei schwerkranken Neugeborenen in der Diagnostik und Therapie.

Diagnostische und therapeutische Maßnahmen im Kindesalter müssen den Verhaltenseigenarten des Kindes besonders angepaßt werden. Darüber hinaus erfordern die einzelnen Entwicklungsstadien des Kindes zusätzliche altersspezifische Untersuchungstechniken. Präventiv-pädiatrische Entwicklungskontrollen erschließen außerdem in zunehmendem Umfang neue Untersuchungsmethoden und die hierbei gültigen Normwertbereiche. Die Methoden, deren pädiatrische Varianten das Buch beschreibt, reichen von der Ermittlung zahlreicher Körpermeßwerte über die Techniken der Lagerung, der Fixierung und des Verbindens bis zur Durchführung von Organgewebsentnahmen und Notfallmaßnahmen. Auch therapeutische Verfahren wie Peritonealdialyse werden besprochen. Die Anweisungen erfolgen im wesentlichen mit Hilfe von Abbildungen; der Text ist kurz und prägnant gehalten. Die vierte, neu bearbeitete Auflage hat den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung getragen: Die Entwicklungsparameter für das Säuglings- und Kleinkindalter wurden verstärkt einbezogen, Untersuchungsmethoden (z. B. Lungenfunktionsmessung, Uroflow-Messung) mit modernsten, elektronisch kontrollierten Geräten und die hierzu gültigen Richtwerte wurden neu aufgenommen. Belastende Diagnostikmethoden, die inzwischen durch neue bildgebende Verfahren (z.B. Sonographie) ersetzt wuren, sind gestrichen. Statt dessen wurden neue bzw. verbesserte instrumentelle Hilfen und Geräte, vor allem für die pädiatrische Intensivmedizin, und zusätzliche therapeutische Notfallmaßnahmen aufgenommen. Das Buch wendet sich an Medizinstudenten, da die Beherrschung von Diagnose und Therapie wesentlicher Bestandteil des zunehmend praktisch ausgerichteten klinischen Unterrichts ist. Auch zur Ausbildung der Säuglings- und Kinderkrankenschwester gehört die Kenntnis der beschriebenen Techniken. Vor allem aber wird der Arzt, der in Klinik und Praxis bei Kindern diagnostische und therapeutische Eingriffe durchführt, aufschlußreiche Anweisungenund Erläuterungen finden.

Anerkannte Experten geben Ihnen einen aktuellen Überblick über die infektiologische Diagnostik und Therapie während der Schwangerschaft und Neonatalperiode. Sie erhalten umfassende Informationen zu den einzelnen Infektionserkrankungen. Kontrovers diskutierte Krankheitsbilder wie Streptokokken B, Toxoplasmose, Hepatitis und AIDS werden aus geburtshilflicher sowie pädiatrischer Sicht fundiert dargestellt. Praktische Hinweise zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen ergänzen das Buch und machen es zu einem nützlichen Ratgeber in Klinik und Praxis.

Anerkannte Experten geben Ihnen einen aktuellen Überblick über die infektiologische Diagnostik und Therapie während der Schwangerschaft und Neonatalperiode. Alle Kapitel wurden durchgängig überarbeitet und mit neuen Illustrationen versehen. Insbesondere die Kapitel über virale Infektionen, A- und B-Streptokokken, Zecken- und Tropeninfektionen, sowie Gonorrhö, Syphilis und bakterielle Vaginose wurden erweitert und aus geburtshilflicher und pädiatrischer Sicht fundiert dargestellt. Praktische Hinweise zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen ergänzen das Buch und machen es zu einem nützlichen Ratgeber in Klinik und Praxis.

Der kritische Überblick zur pränatalen Diagnostik und Therapie! Die gebräuchlichen invasiven Verfahren der pränatalen Medizin und die häufigsten pränatalen Erkrankungen werden beschrieben und durch praktische Behandlungsvorschläge ergänzt. Einmalig ist die hier veröffentlichte Sammlung von Referenzwerten, mit denen Sie die invasiv gewonnenen fetalen Laborwerte richtig einschätzen können.

As outlined by Dr. V. Donoghue in her preface, recent advances in the therapeutic manage­ ment of neonates with low gestational age have resulted in a significantly high er survival rate and better outcome for these newborns. Lung and heart malformations or acquired diseases represent a major part of the life­ threatening conditions in this group of critically ill patients, and radiological imaging is one of the main tools to define the appropriate therapeutic approach. This book not only provides an excellent update on the embryological and anatomical aspects of neonatal ehest conditions but also offers a unique and comprehensive overview of our current knowledge and of recent progress in imaging techniques of the neonatal ehest. Dr. Donoghue has been successful in engaging a number of outstandingly qualified international experts to contribute to this work, and I would like to congratulate her on the excellent coordination and editing of this book. I am confident that this outstanding volume will meet with great interest not only from general as well as specialised paediatric radiologists but also from neonatologists and paediatricians. I hope it will enjoy the same success as many previous volumes in this senes. Leuven ALBERT 1. BAERT Preface In the past two deeades there have been extraordinary advanees in the treatment of eritically ill neonates, resulting in improvements in their survival and a signifieant deerease in morbid­ ity. Infants of very low gestational ages are now surviving.

Das ganze Wissensspektrum der modernen Geburtshilfe - An der Weiterbildungsordnung orientiert - Einschließlich aller Inhalte der fakultativen Weiterbildung für'Spezielle Geburtshilfe und Perinatologie'- Praxisnah mit kompakten Therapie-Hinweisen - Mit relevanten Nachbargebieten wie Sonographie, Humangenetik und Pädiatrie Neu in der 2. Auflage: - Übersichtliche Kapitel-Einteilung in Sektionen - Umfangreiche Aktualisierungen und Ergänzungen - Neue Kapitel:'Psychosomatik'und'Grundlagenforschung zur Plazentation'Profitieren auch Sie von der Erfahrung anerkannter Experten auf dem Gebiet der Geburtshilfe!

Ethik in der Gynäkologie und Geburtshilfe setzt sich in ethischer Perspektive mit Schwangerschaft (von der Konzeption bis zur Geburt) im gynäkologisch-geburtshilflichen Setting am Ende des 20. Jahrhunderts auseinander. Fragen unserer Vorstellung von Mensch, Fortpflanzung und Geburt werden ebenso wie die moralischen Herausforderungen durch moderne Technologien (in Reproduktionsmedizin, Pränataldiagnostik und -therapie und Geburtsmedizin) behandelt. Praktische Zugänge werden durch Fallbeispiele zu allen berührten Themenkreisen vermittelt und können als Basis für einen lebendigen Austausch auch in Vorlesungen an Universitäten und Hebammenakademien wie Diskussionsrunden verwendet werden.

Intrinsic errors of skeletal development are individually rare but of clinical importance because of their overall frequency and their impact on a patient's life. Sonography has become a routine component of prenatal care, and many of these disorders are diagnosed prenatally. Postnatally, the prenatal diagnosis has to be verified. To this end, fetal radiography is an effective, simple and economic way to establish a diagnosis or to narrow the number of diagnostic possibilities sufficiently to enable pathological, biochemical or molecular studies to be used in the quest for a specific diagnosis. Equally important, a correct diagnosis is required for correct prognostication and parental counseling. This book has been written to assist in the postnatal diagnosis of fetal errors of skeletal development.

Die Adipositas ist eine ernstzunehmende, chronische Erkrankung, die mit einer Reihe von Risikofaktoren für die Entstehung von chronischen Krankheiten, wie Hypertonus, Hyperlipidämie und Diabetes, einher geht. Die Behandlung der Adipositas erfordert daher ein individuelles, langfristiges und komplexes therapeutisches Programm. Auf kaum einem anderen Gebiet der Medizin wurden in den letzten Jahren so viele neue Erkenntnisse gewonnen wie in der Adipositasforschung. Dieses Buch soll interessierten Medizinern einen verständlichen und praxisnahen Zugang zu den Grundlagen der Adipositas vermitteln und Hilfestellung bei der großen Herausforderung einer gezielten Therapie bieten.

Ein Screening auf angeborene endokrine und metabole Störungen ermöglicht die Früherkennung von Krankheiten wie Hypothyreose, AGS (adrenogenitales Syndrom), Phenylketonurie, Galaktosämie, Biotinidasemangel, Cystische Fibrose oder Homocystinurie. Je nach Land und politischen Bestimmungen unterscheiden sich jedoch die routinemäßig durchgeführten Untersuchungen. Dieses Handbuch beschreibt praxisbezogen die biochemischen Grundlagen, die Grundsätze der Labor- und Bestätigungsdiagnostik sowie Therapiemöglichkeiten zu insgesamt zwölf Krankheiten. Darüber hinaus werden präanalytische Fragen, wie Zeitpunkt und Art der Blutentnahme oder mögliche Störfaktoren, umfassend behandelt. Der allgemeine Teil geht auf ethische und psychosoziale Aspekte des Screenings ein. Ein Verzeichnis der Screeningzentren und jener Labors, die für die Bestätigungsdiagnostik Dienste anbieten, sowie ein Adressenverzeichnis von Elterngruppen und Informationsquellen im Internet komplettieren dieses Buch.

In developed countries the incidence of gestational diabetes lies between 1 and 8%. With the general decrease of perinatal mortality and morbidity, the complications arising from gestational diabetes have become more striking and significant. Moreover, impaired maternal carbohydrate metabolism may lead to non genetic fuel mediated disposition to diabetes in the offspring. The renewed topicality has greatly stimulated research in this field. This book provides both a general survey and the current thinking on special questions of gestational diabetes. It also deals with related topics such as epidemiology, prognosis, follow-up, contraception, etc. The book is addressed to obstetricians and other physicians engaged in prenatal care as well as to internists and neonatologists.

Although neonatal screening was begun only 20 years ago, and is consequently still in its early stages, it is already a classic example of efficient preventive pediatrics. At present, routine neonatal screening covering a satisfactory percentage of newborn babies is carried out in only a small part ofthe world. For some five diseases enough infants have been screened to give reasonably reliable information about the frequency of these diseases in various populations. Interesting differences are beginning to appear in popula­ tions of different ethnic and racial background. The medical importance of neonatal screening is especially obvious in metabolic diseases that are not too rare and for which effective treatment depends upon an early diagnosis, such as phenylketonuria, galactosemia, and - a more recent screening pro­ gram - hypothyroidism. About 1 of 4000 newborns is affected with hypothyroidism and can receive timely substitution with thyroid hormone. Of 34.5 million babies tested for phenylketonuria, 3000 cases have been diagnosed in time to prevent mental retardation by means of dietary therapy.

A variety of new techniques that promise to revolutionize the clinical management of early pregnancy are fully detailed in this state-of-the-art book. Leading international researchers describe fast-moving topics such as embryo manipulation and the diagnosis of congenital abnormalities. The technology of assisted reproduction has made it possible to study living embryonic material for the first time, which has led to rapid advances in our understanding of the human embryo's early development. For example, study of the embryo in the test tube has pointed to early pregnancy loss as a possible cause of later infertility. Even more important, diagnostic tests using sophisticated techniques of molecular biology can be run on single cells before the embryo is replaced in the uterus. Another area of advance is the diagnosis of congenital abnormalities in the first and second trimesters of pregnancy. Great improvements have been made in the techniques of chorion villus biopsy and ultrasound imaging. A spectrum of simple biochemical tests performed on the mother's blood can greatly improve the detection of Down syndrome and other chromosome defects. Together with other developments in the fields of molecular biology and endocrinology, these new diagnostic techniques are the beginning of a new age in clinical human genetics and embryology.

This book is based on the 20th Study Group of the Royal College of Obstetricians and Gynaecologists, which concerned the important topic of fetal growth. Basic scientific, and both obstetric and paediatric aspects of the subject were addressed in contributions from many different disciplines, and we are greatly indebted to all the international experts who took part in this workshop at the RCOG in London in November 1988. The deliberations covered the broad topics of normal fetal growth, fetal over­ growth and undergrowth. Clinical implications of these entities, especially fetal undergrowth, played a large part in the proceedings as dictated by c.1inical con­ cerns. Definitions, epidemiology, aetiology and screening were covered, as were technological developments, with special reference to blood flow and volume flow measurements, both fetal and placental. Other aspects of clinical fetal monitoring, including fetal activity measurement, and biophysical evaluation were rationalised and placed in context, and the important newly emerging areas of cordocentesis and therapy in IUGR addressed. Finally, neonatal management of the SGA baby, mortality and long-term morbidity were considered.

Traditions are dangerous; doubly so in science. Traditions are unchanging; science is about change. This was the 4th International Colloquium on Carbohydrate Metabolism in Pregnancy and the Newborn to be held in Aberdeen, and by now the form is set. How much its content has changed is a matter of nice judgement and not under the control of the organizers. It is not within their power to bring news of revolution, if there has been no revolution. Certainly many of the speakers had kent faces from previous Aberdeen meetings, but so they would be at any meeting on diabetes anywhere in the world. The written proceedings of scientific conferences have purposes other than to record changes: sometimes they need to state a consensus. The 3rd Colloquium came to an agreement about the importance of prepregnancy recognition and control of abnormalities of carbohydrate metabolism. The 4th set out to examine what results it had achieved. Much of this book is taken up with follow-up studies of the applications of similar regimes in different parts of the world. Since the first Aberdeen meeting in 1973, progress in the manage­ ment of diabetic pregnancy has been slow and steady, but the change in the city and the society where the meetings took place has been fast.

The first few months of any pregnancy are of supreme importance to the success of that pregnancy. This statement is so obvious as to be almost a platitude, yet it must be said that no aspect of pregnancy has been more neglected in the human than the first three months. Little is known of the morphological changes that occur at that time and our knowledge of the mechanisms that control this vital stage of pregnancy is almost non-existent. The explanation for this neglect of what is an obvious area for study is the difficulty of obtaining normal material. It is rare to have material to study from a healthy first trimester pregnancy and the study by Hertig and Rock!l) of early conception found by chance in hysterectomy speci­ mens must be unique. The information that we do have about early pregnancy is mostly gained from animal studies or single miscarriages in humans. Chromosomal defects are common but are not an explanation for the majority of recurrent miscarriages. Obstetricians have hypothesised many causes for this condition and have deve­ loped numerous metQods for treating it, but the studies have been poorly con­ trolled so that our understanding of the cause(s) has not advanced. Treatment of women with a history of recurrent miscarriage by paternal leuco­ cyte infusion (immunotherapy) may be yet another form of treatment that is hailed as a new advance only to be rejected when subject to rigorous testing.

It is estimated that the functionally significant body of knowledge for a given medical specialty changes radically every 8 years. New specialties and'sub-specialization'are occurring at approximately an equal rate. Historically, established journals have not been able either to absorb this increase in publishable material or to extend their readership to the new specialists. International and national meetings, symposia and seminars, workshops and newsletters, successfully bring to the attention of physi­ cians within developing specialties what is occurring, but generally only in demonstration form without providing historical perspective, patho­ anatomical correlates, or extensive discussion. Page and time limitations oblige the authors to present only the essence of their material. Pediatric neurosurgery is an example of a specialty that has developed during the past 15 years and over this period, neurosurgeons have ob­ tained special training in pediatric neurosurgery and then dedicated them­ selves primarily to its practice. Centers, Chairs, and educational pro­ grams have been established as groups of neurosurgeons in different countries throughout the world organized themselves respectively into national and international societies for pediatric neurosurgery. These events were both preceded and followed by specialized courses, national and international journals, and ever-increasing clinical and investigative studies into all aspects of surgically treatable diseases of the child's ner­ vous system.

The purpose of this series of volumes is to present a comprehensive view of the complications that result from the use of acceptable diagnostic and thera­ peutic procedures. Individual volumes will deal with iatrogenic complications involving (1) the alimentary system, (2) the urinary system, (3) the respiratory and cardiac systems, (4) the skeletal system and (5) the pediatric patient. The term iatrogenic, derived from two Greek words, means physician-in­ duced. Originally, it applied only to psychiatric disorders generated in the patient by autosuggestion, based on misinterpretation of the doctor's attitude and comments. As clinically used, it now pertains to the inadvertent side­ effects and complications created in the course of diagnosis and treatment. The classic categories of disease have included: (1) congenital and developmen­ tal, (2) traumatic, (3) infectious and inflammatory, (4) metabolic, (5) neoplastic, and (6) degenerative. To these must be added, however, iatrogenic disorders­ a major, although generally unacknowledged, source of illness. While great advances in medical care in both diagnosis and therapy have been accomplished in the past few decades, many are at times associated with certain side-effects and risks which may result in distress equal to or greater than the basic condi­ tion. Iatrogenic complications, which may be referred to as'diseases of medical progress,'have become a new dimension in the causation of human disease.

I am very happy and honoured to have so many famous contrib­ utors from around the world presenting their knowledge and experience in this book, including Dr. Rufer who, as early as 1967, attempted to improve the pressure-volume curve of a child dying from RDS using dried surfactant from dogs; Drs. Enhorn­ ing and Robertson who were the first to treat rabbit fetuses with surfactant replacement and impressively demonstrated that sur­ factant improved lung mechanics; and Dr. Fujiwara who at the end of the 1970's had already successfully treated the first babies with surfactant replacement and published this work al­ ready in 1980. Thus, the idea of surfactant replacement therapy is now more or less 20 years old and almost 10 years have passed since the first publication by Dr. Fujiwara of his impressive clinical results. Up to now (September, 1988) about 2,200 babies have been treated worldwide with tracheal instillation of surfactant, with most promising results. The type of surfactant used varies from pure natural extracts from bovine or pig lungs, to surfactant extracted from human amniotic fluid, to pure phospholipids. To date, however, there is still no surfactant commercially available (except in Japan), in spite of the fact that it is urgently awaited by neonatologists and intensive care doctors throughout the world. This volume is based on the contributions presented at the international congress on Surfactant Replacement Therapy which was held in Rotterdam, The Netherlands, in November 1987.

The increased provision of facilities for neonatal and paediatric care in the last 25 years has been accompanied only in part by appropriate developments in pathology. Specialist pathologists are many fewer than paediatric departments, and details of the advances in knowledge of the pathogenesis of diseases in childhood and of ways of investigating them are not uniformly available. In many institutions an individual with a special interest rather than a special training will be responsible for paediatric pathology and it is to this group of histopathologists that this text is addressed. For this reason it is not written as a comprehensive text and is not intended for use as a reference volume. Areas which may produce particular difficulties for the individual with little specialist knowledge of the very young (e. g., the lung) are dealt with in more detail and, in general, entities in which the histopathology does not differ greatly from that of the adult disease are considered briefly. A brief account of developmental processes is included where prenatal considerations are helpful in understanding a particular entity. A number of specialist topics which are known to trouble those who work in nonspecialist departments are described fully (diseases of muscle) or with guides to investigation (metabolic disease). The value of investigation and careful description of abnormalities of development is also emphasized. The authors are from different backgrounds, paediatric pathologists (J. W. Keeling, J.

Fetal MR has grown continually in importance in recent years, and the brain has become the main focus of investigation. However, we lack established standards and a good knowledge of the normal MR appearance. To fill this gap is the purpose of the first part of this book, which is an MR atlas of the cerebral development of the fetus. The second part is dedicated to cerebral pathologies. It includes, for each condition, a summary of the fundamental data, the imaging findings (US and MR) in correlation with neurofetopathology and/or postnatal imaging, and a brief perspective of the prognosis.

Current Perinatology, II, explores the most recent major research techniques utilized in the evaluation, diagnosis, and management of the high-risk mother and her newborn. The volume should be a major reference for pediatricians, perinatologists, and neonatologists, as well as for nurses and allied health personnel closely involved with the care of the high-risk mother, fetus, and newborn. Topics presented include perinatal Doppler; Doppler echocardiography of the human fetus; invasive fetal assessment by fetal blood sampling; prediction, prevention, and treatment of preterm labor; percutaneous umbilical blood sampling and intravascular fetal therapy; current and future perspectives for fetal genetic diagnosis; current concepts of substance abuse during pregnancy; newer methods of diagnosis and treatment of neonatal sepsis; clinical applications of neonatal pulmonary function testing; and current management of hypoplastic left heart syndrome. Discussions of stabilization and transportation of the critically ill obstetric patient and of pain management in the neonatal intensive care unit will be of interest to both physicians and nurses.

Die konnatale Zytomegalievirusinfektion (CMV) ist die häufigste intrauterin übertragene Virusinfektion, mit teilweise schwerwiegenden Folgen für das noch ungeborene Kind. Dieses Buch ist die bisher einzige Zusammenfassung der bis ins Jahr 2001 erschienenen Literatur zur Inzidenz und Prävalenz der CMV-Infektion in der Schwangerschaft, der Übertragungsrate, den Auswirkungen auf das Kind, möglicher diagnostischer und therapeutischer Strategien, sowie einer auf den publizierten Daten beruhenden Kosten-Nutzen-Rechnung. Ein allgemeiner Teil, sowie die Darstellung möglicher pathophysiologische Mechanismen der transplazentaren Übertragung vervollständigen das Thema. Als konkretes Beispiel wurde die in der Steiermark aufgetretene konnatale CMV Infektion herangezogen. Das Buch liefert Basisinformationen zum Thema der konnatalen CMV und einen Überblick vom derzeitigen Stand des Wissens und den therapeutischen Möglichkeiten.

The patent ductus arteriosus continues to pose a considerable challenge to clinicians and scientists alike. Why does it close spontaneously in most infants but remain open in others? How best can we select those infants who are most likely to benefit from treatment, i.e. are there echocardiographic criteria that would help in defining a more selective treatment approach? Would it be better to take an aggressive approach and prescribe prophylactic treatment to all extremely immature infants ‑ and if so, what is the best way to define such a subgroup? Or should we be more restrictive in defining treatment indications and adopt a'wait and see'policy in most, if not all, premature infants? Finally, are there data to suggest that one of the treatment approaches that are available to close the patent ductus arteriosus is superior to the other? This book deals with these questions and tries to give some answers, based on the evidence currently available. It is intended for neonatologists, pediatric cardiologists and researchers.

Fieber, Bauchkrämpfe, Ernährung, Fernsehsucht, Homöopathie, Impfungen, Kortison, Reiseapotheke, Schulangst – das ist nur eine kleine Auswahl aus mehr als 1000 Stichworten dieses Lexikons. Die beiden Autoren der Freiburger und Wiener Universitäts-Kinderklinik erläutern in verständlicher Sprache für Eltern und Erzieher die Begriffe zur normalen Entwicklung der Kinder, wichtige Krankheiten sowie die Bedürfnisse und Pflege in gesunden und kranken Tagen. Wer sich über ein bestimmtes Krankheitsbild informieren will, wer schnelle Information über Ursachen, Symptome, Behandlung und geeignete Vorbeugungsmaßnahmen sucht, der wird in diesem Buch Antworten und Rat finden. Gerade bei unerwarteten und schwerwiegenden Diagnosen können die Eltern dem ärztlichen Gespräch oft nur mit geteilter Aufmerksamkeit folgen – zu viele Gedanken stürmen auf sie ein. Gezieltes Nachlesen in Ruhe erleichtert dann weitere Arztgespräche. Hilfreiche Adressen wichtiger Selbsthilfegruppen finden sich im Anhang des Werks.

Kompetenz und Wissen für die Versorgung Ihrer kleinsten Patienten Der Klassiker im Kitteltaschenbuchformat für die Praxis, mit allen wesentlichen Fakten rund um die Versorgung Früh- und Neugeborener, erscheint bereits in der 8. Auflage. Diese ist komplett aktualisiert, Redundanzen wurden konsequent eliminiert und alle Inhalte zugunsten noch größerer Praxisnähe gekürzt. Viele Tipps und Tricks helfen Fallstricke und Gefahrensituationen in der Praxis zu erkennen und somit zu vermeiden. Ein praxisorientiertes Buch, auf hohem wissenschaftlichen Niveau, zum schnellen Nachschlagen und kompetenten Handeln bei schwerkranken Neugeborenen. Ein unentbehrlicher Begleiter für Pädiater, Neonatologen, Hebammen, Geburtshelfer und Kinderkrankenschwestern.

It is 20 years since the publication of the? rst edition of Fetal and Neonatal Pathology. Perinatal pathology and its related clinical specialties have seen many changes during that time. Within the practice of pathology, there have been many advances of different levels of importance to our specialty. C- rently, the investigation of the molecular basis of normal development and of disease has changed our concepts of both and, at a more practical level, has supplied us with the tools to achieve more precise answers in individual cases. Aspects of perinatal pathology that have bene? ted particularly from this technology are tumors, skeletal dysplasias, muscular dystrophies, and renal cystic disease, where the effects have extended far beyond the purely diagnostic. Molecular pathology has resulted in new insights into devel- mental anomalies, as well as new tests for families at risk. The overall format of the fourth edition remains unchanged from the third edition, with chapters in the? rst half of the book addressing more general problem areas in perinatal pathology, followed by system-based chapters covering speci? c pathological abnormalities. In this fourth edition, editorial responsibility has been shared by Drs. Keeling and Khong, as they have interests that are complementary. A new editor brings new ideas and contacts. There have been changes in authorship of a number of chapters, re? ecting the changing interests of individuals as well as the passage of time.

For many years we have been talking about a very special patient, the embryo; and the numerous and encouraging successes brought about by embryofetal medicine in the application of both noninvasive therapies and invasive ultrasound-guided tre- ment are well known. On the other hand, it is more and more often the case today that the small patients in neonatal care are premature babies who have come to the world at a particul- ly low gestational age. This allows us to observe the continuity between the ph- es of growth inside the maternal uterus and after birth, which arrives at the correct moment for some lucky fetuses, for others very early, and for some altogether too soon. The neonatologists have the arduous task of sustaining these little patients in their strivings to survive, registering their energy and their vital dynamism, stu- ing the progressive development of the anatomical structures and the improvement of their physiology, verifying day by day the presence – sometimes fragile, so- times extremely resistant, but always human – of a child. A long line research has shown how, from the first moment onwards in that process of perfectly coordinated development that characterizes the life of the embryo, a human being gradually emerges who is increasingly able to interact with his or her environment.