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Die Intensivmedizin setzt sich mit akut lebensbedrohlichen Patientenzuständen auseinander. Menschen arbeiten 24/7 daran, die Vitalfunktionen bestmöglich zu stabilisieren, schon heute unterstützt durch datengetriebene Medizin. Die Digitalisierung bietet hier enorme Potenziale. Denn nirgendwo werden so viele (Patienten-)Daten synchron erhoben – aber nur eingeschränkt verarbeitet: Vitalparameter aus dem Monitoring und Daten zur Steuerung von intensivmedizinischen Devices oder aus der Bildgebung können die Basis für klinische Entscheidungsunterstützung sein. Vernetzung, Standardisierung sowie Mensch-Technik-Interaktionskonzepte werden dabei immer wichtiger. Neben den Chancen birgt die digitale Transformation aber auch Risiken, die neue Spielregeln im Umgang mit Daten und Technik erfordern. Nicht zuletzt entstehen Unsicherheiten bei der Bewertung schwieriger Entscheidungssituationen nicht nur in technischen, sondern auch in ethischen bis hin zu rechtlichen Dimensionen. Dieses Buch versteht sich als Handlungs- und Wissens-Werkzeug für die Akteure in Medizin, Pflege und Technik. Entsprechend wird technologisches Basiswissen genauso vermittelt wie das gesamte Praxiswissen für alle relevanten Bereiche, in denen Entscheidungen über Implementierung von IT-Infrastruktur und Prozessmodifikationen zu treffen sind, wie auch Investitions- und Personalentscheidungen. Zudem wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße die digitale Transformation die Rolle der Patient:innen, Mitarbeitenden und das neue Arbeiten beeinflusst.

This ambitious reference work focuses on social inclusion in health and social care and offers a good understanding of matters that include or exclude people in society.Social inclusion stems from the ideal of an inclusive society where each individual can feel valued, differences between individuals are respected, needs of each person are met, and everyone can live with dignity as “the norm”. Social inclusion can explain why some individuals are situated at the centre of society or at its margins, as well as the consequences of the social layer in society. Closely related to the concept of social inclusion is social exclusion, which is marked by unequal access to capabilities, rights, and resources. It engages at the individual, household, community, nation, and global levels. Social exclusion renders some individuals or groups to social vulnerability.This comprehensive reference work covers a wide range of issues pertaining tothe social inclusion paradigm, including:Theories that are linked to social inclusion and exclusion in research and practicesMethodological and ethical considerationsSocial inclusion and social exclusion: Population groups, lived experiences, and issuesInclusive research methods that enhance social inclusion including participatory researchSocial inclusion programs and interventionsThe role of health and social care for promoting social inclusionHandbook of Social Inclusion: Research and Practices in Health and Social Sciences is an invaluable resource for professors, students, researchers, and scholars in public health, social sciences, medicine, and health sciences. Readers at research institutes, government, and industry can also benefit from adopting the concepts and theories of social inclusion/exclusion in their own work and practice.

Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016. Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.

Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016. Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.

Schizophrenie ist wohl die psychische Erkrankung, die in der Bevölkerung unter anderem aufgrund der medialen Berichterstattung am häufigsten mit dem Thema Gewalt assoziiert wird. Deutlich weniger präsent ist jedoch die Tatsache, dass Schizophreniekranke häufiger Opfer der Aggression Dritter werden oder durch die eigene Hand den Tod finden. Der neue Band der Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie gibt einen breiten Überblick über alle Bereiche der Gewalt von und gegen schizophrene Menschen sowie über die gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, die in den letzten 20 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Einweisungen dieser Patienten in den Maßregelvollzug geführt haben.

When a patient is diagnosed with a gynecological malignancy, she and her doctors must make urgent, high-risk decisions about her course of treatment. In selecting an appropriate plan of care, physicians must weigh the patient's individual needs, the tumor's specific characteristics, and the treatment's potential side effects. Because there is no one-size-fits-all treatment solution, a plethora of clinical trials have been performed on ovarian cancer patients, but clinicians may struggle to keep up with this ever-growing body of research. Collecting and synthesizing research findings from a wide array of medical journal articles and book chapters, Clinical Trials in Ovarian Cancer provides physicians with an invaluable resource. Gynecologic oncologist Christine S. Walsh systematically outlines each of the seminal Phase III trials that have shaped the treatment of ovarian cancers, detailing the rationale for the trial, the patient population studied, treatment delivery methods, efficacy, toxicity, and trial conclusions. She provides a clear overview of established treatments, as well as still-controversial experimental approaches. The first book to organize this cutting-edge research into an easy-to-use reference, Clinical Trials in Ovarian Cancer should help medical personnel at all levels provide their patients with the highest standard of care.

This book investigates the language of Polish-English bilingual children raised in the United Kingdom and their Polish monolingual counterparts. It exemplifies the lexico-grammatical knowledge of both groups and uses corpus-based grammatical inference in order to establish the source of the impediment of the minority language of the bilingual group. The author applies the methodology of corpus linguistics and narrative analysis to study the language of young bilinguals. He presupposes the caveat that a child-type competence exists and can be contrasted with an adult-type competence. He uses a variety of corpus frequency measures to compare the specific stylometric features of bilingual child narratives and their monolingual counterparts. The book focuses on how bilingual and monolingual language differs in areas such as the lexicon, morphosyntax, and semantics.

Als im Jahre 1946 die Neuauflage des Abschnittes Neurologie im Handbuch der inneren Medizin geplant wurde, war es klar, daß einmal eine erhebliche Vergrößerung des Umfanges und zweitens eine andere Gliederung des Stoffes notwendig sein würde. Es sollte dabei die große Tradition der älteren, anatomisch orientierten Neurologie gewahrt, aber auch die Entwicklung der neurophysio­ logischen Arbeitsrichtung eingehend berücksichtigt werden. Bei der Anlage des Abschnittes Neurologie haben die Herausgeber sich von führenden Fachleuten beraten lassen. Besonderen Dank schulden sie Herrn Professor BERINGER, der leider das Erscheinen des Werkes, an dessen Entwicklung er so wesentlich mitgeholfen hat, nicht mehr erlebt hat. Neben Professor BERINGE& hat Herr Professor JUNG, Freiburg, die Planung stärkstens gefördert. Es war daher im Interesse der Sache, daß Herr Professor JuNG sich nach BERINGERB Tod 1949 bereit erklärte, die Redaktion dieser 3 Teilbände zu übernehmen. Der Abschnitt Neurologie im Handbuch der inneren Medizin soll nicht nur dem Internisten die Orientierung auf diesem Gebiet ermöglichen, das sich immer mehr zu einem eigenen Spezialfach entwickelt hat, sondern auch dem Neurologen als moderne Ergänzung des großen Handbuches der Neurologie dienen; Bei derartigen Werken sind immer verschiedene Stoffeinteilungen möglich, die jeweils ihre Vorzüge und Nachteile haben. Die bewährte lokalisatorische Einteilung der vorigen Auflage wurde beibehalten, obwohl sie mit Schwierig­ keiten verbunden ist. Bei der großenZahl der Bearbeiter waren Lücken und Über­ schneidungen nicht ganz zu vermeiden. Manche Krankheitsbilder mußten auch in verschiedenen Kapiteln erwähnt werden, wodurch wiederum eine Darstellung von verschiedenen Gesichtspunkten aus möglich wurde.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung und dem Sinngehalt von Wahnberichten tritt in den letzten Jahren – trotz der unzweifelhaften Behandlungserfolge der Psychopharmakologie seit Einführung der Antipsychotika – wieder mehr in den Vordergrund. Dieses Buch widmet sich der Bedeutungsanalyse des Wahns als dem wohl faszinierendsten und rätselhaftesten Phänomen der Psychopathologie und beleuchtet diesen aus der Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zu Wort kommen deskriptive Psychopathologen, Systemtheoretiker, Psychoanalytiker freudscher, kleinianischer und lacanianischer Provenienz, analytische Psychologen nach C.G. Jung, Existenzialanalytiker und Inhaltsanalytiker. Die Beiträge thematisieren die Konzepte der jeweiligen Therapieschulen, die Untersuchungsmethoden und Denkrichtungen zum Thema Wahn. Dem schließt sich die Analyse von zwei Wahnerzählungen an. Mit diesem einmaligen Zugang zum Phänomen Wahn bereichert das Buch alle, die mit der Behandlung psychotischer Erkrankungen befasst sind, und vermittelt einen umfassenden Überblick zum Umgang mit Wahnpatienten.

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L'autisme et les autres troubles envahissants du développement apparaissent dès l'enfance et ont un caractère durable à l'adolescence et à l'âge adulte. Ces personnes, même lorsqu'elles ont accès au langage, sont en grande difficulté dans leurs interactions sociales et leurs possibilités de communication. Leur capacité d'intégration sociale reste limitée, ce qui influe très négativement sur leur qualité de vie. Les interventions thérapeutiques ou éducatives doivent donc cibler l'amélioration des habiletés sociales comme c'est le cas avec l'entraînement des habiletés sociales. Cette pratique inspirée de la thérapie cognitive et comportementale, connue dans le champ de la réhabilitation où elle est appliquée depuis longtemps, est encore peu proposée en France. Après un rappel des concepts cliniques et théoriques sur l'autisme, l'ouvrage aborde les méthodes d'évaluation des cognitions sociales. Les modes de prises en charge sont présentés, en particulier ceux ciblant l'amélioration des habiletés sociales. Par la suite, l'ouvrage décrit le programme d'entraînement aux habiletés sociales pour proposer, à partir d'objectifs précis et progressifs, des exercices concrets de mise en situation. Ce guide pratique est destiné à l'ensemble des professionnels (psychiatres, psychologues, orthophonistes, infirmiers, éducateurs, psychomotriciens) qui accompagnent des enfants ou adolescents avec des troubles du spectre autistique sans retard mental et souhaite leur donner des clés de compréhension d'un monde dont les codes sociaux leur échappent souvent.

Die forensische Relevanz von Wahn und Schizophrenie ist keinesfalls nur ein Spezialthema der forensischen Psychiatrie, sondern ein Problem aus dem Alltag der Psychiatrie. Es gibt mehrere Gründe, die dazu auffordern, sich eingehend mit der forensischen Relevanz von schizophrenen Erkrankungen und Wahnsyndromen zu beschäftigen. Zum einen muss inzwischen als gesichert gelten, dass Patienten mit schizophrenen Psychosen ein höheres Risiko für die Ausübung von Gewalttaten bis hin zu Tötungsdelikten aufweisen. Zum anderen gibt es in der Psychiatrie einen Schwund an psychopathologischem Wissen, der Fehleinschätzungen der vom Patienten ausgehenden Eigen- und Fremdgefährdung begünstigt. Nicht nur im Rahmen von Begutachtungen muss im Ergebnis der Sichtung aller Unterlagen und der eingehenden Beschäftigung mit der Lebens-, Krankheits- und Delinquenzgeschichte des Patienten neben der Beurteilung seiner rechtlich relevanten Fähigkeiten eine Gefährlichkeitsprognose erstellt werden. Es braucht auch in der klinischen Psychiatrie über das Wissen hinaus ein Gefahrenbewusstsein, um methodengeleitet Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit treffen und verantworten zu können, die nicht risikofrei sind. Dieses Buch bietet umfassende und vertiefende psychopathologische Orientierung, geht auf wichtige diagnostische Kategorien ebenso wie auf die juristischen Positionsbestimmungen ein und vergisst auch nicht die Schwierigkeit, die Phänomenologie des Wähnens, die Wahrnehmungsperspektive des Wähnenden und daraus resultierende Handlungsentwürfe dem Laien (Angehörigen, Juristen) verstehbar zu vermitteln. Es wendet sich vor allem an Psychiater, Juristen und Psychologen, aber auch an alle Interessenten an dieser Problematik.

Les maladies de la thyroïde sont très répandues. Environ 10% de la population adulte développe un goitre, 4% est porteur d'un nodule thyroïdien palpable. Presque tous les sujets constituent au fil des décennies des nodules thyroïdiens occultes, seulement détectables par l'échographie. 1 à 2% des individus souffrent d'hyper- ou d'hypothyroïdie mais les dysfonctions infracliniques – marquées seulement par des modifications du taux de TSH – sont bien plus fréquentes. Il faut apprendre à évaluer ces situations : si certaines peuvent être négligées, d'autres justifient une surveillance ou la mise en place d'une thérapeutique. Cet ouvrage est un guide précieux pour le praticien. Il présente tout d'abord l'intérêt des différentes méthodes d'investigation : dosages fiables, exploration échographique, évaluation scintigraphique, analyse cytologique… Les différentes pathologies sont ensuite abordées : nodule thyroïdien, goitres simples et modulaires, cancers de la thyroïde, thyroïdites, maladie de Basedow, hypo- et hyperthyroïdies, dysthyroïdies infracliniques et pathologies du fœtus et de l'enfant. L'ouvrage développe ensuite des situations particulières et expose les principes et modalités des interventions chirurgicales. Ce précis de thyroïdologie est destiné à tous les praticiens confrontés au quotidien aux maladies thyroïdiennes : hospitaliers, généralistes, internes et étudiants hospitaliers. Accès à l'intégralité du contenu en ligne sur le site www.em-consulte.com via un code d'accès privatif inclus dans le livre. Démonstration de la version Internet : - Les méthodes d'investigation : dosages fiables, exploration échographique, évaluation scintigraphique, analyse cytologique... - Toutes les pathologies : nodule thyroïdien, goitres simples et modulaires, cancers de la thyroïde, thyroïdites, maladie de Basedow... - Consultez gratuitement l'intégralité de ce livre sur notre site internet www.em-consulte.com (accès via un code à gratter placé à l'intérieur du livre).

La prise en charge de la femme enceinte et de son accouchement a beaucoup évolué depuis quelques années. Les connaissances scientifiques, les organisations, la législation, les femmes elles-mêmes ont changé. Le raisonnement obstétrical a gagné en objectivité ; il ne se bâtit plus seulement sur l'expérience d'un seul ou l'influence d'une école, il s'appuie aussi sur des preuves et des recommandations. Il fallait qu'un ouvrage d'obstétrique rassemble tous les acquis récents. Pour cela, ont été réunies les compétences de tous ceux qui se consacrent à la périnatalité, en particulier sages-femmes et gynécologues-obstétriciens. Plusieurs chapitres, reflet de ces échanges, ont été écrits en binôme, d'autres par les uns ou les autres en fonction des sensibilités. Les internistes, les anesthésistes, les pédiatres et de nombreux spécialistes ont été sollicités pour offrir aux lecteurs la culture médicale la plus adaptée possible. Une large place a été faite à la physiologie, à la normalité, à la pratique quotidienne. Ainsi les plus jeunes, internes et étudiants sages-femmes, pourront apprendre, en lisant ces pages, à confronter les évidences théoriques aux réalités du terrain. La pratique de l'obstétrique a toujours été délicate. Ce livre, issu d'un travail collaboratif, est un outil qui doit permettre à tous de partager sereinement la même passion. Inclus avec ce livre : la version numérique du traité. Démonstration de la version Internet - Partie V : Interventions obstétricales : chapitre 59 cliquez iciLa nouvelle référence rédigée par une équipe pluridisciplinaire, sous l'égide du Collège national des gynécologues et obstétriciens français (CNGOF), du Collège des sages-femmes, et de l'Association des sages-femmes enseignantes françaises (ASFEF). - La physiologie de la grossesse et de l'accouchement. - La grossesse et l'accouchement normaux. - Les grossesses pathologiques. - Les accouchements difficiles ou pathologiques. - Les interventions obstétricales. - Les suites de couche. - La législation et l'organisation de la périnatalité en France.

From the outset of World War I, French doctors faced an apparent epidemic of puzzling neurological and psychiatric illnesses among soldiers. As they attempted to understand the causes of these illnesses, doctors organized specialized centers near the front, where they submitted soldiers to swift, humiliating treatments and then returned them to duty. At home, they interned the scores of civilians who succumbed to the war's strains in decrepit asylums or left them to fend for themselves. In Treating the Trauma of the Great War, Gregory M. Thomas explores the psychological effects of the war on French citizens, showing how doctors'understanding of mental illness produced deep, tangible effects in the lives of the men and women who suffered.Doctors vigorously debated the war's role in the genesis of the neuropsychiatric disturbances observed in soldiers and civilians, but most psychiatrists ultimately concluded that mental illnesses appeared primarily in individuals predisposed to disease. Consequently, doctors granted their patients few favors when making decisions about diagnostic labels, treatment regimes, and pension allocations, leaving many to endure illnesses without adequate care or sufficient financial support. In their quest to understand the psychological impact of war, Thomas argues, doctors focused more on demonstrating the capabilities of their medical specialties and serving a state at war than on treating patients. Those aims significantly affected doctors'scientific conclusions, their medical and legal decisions, and their treatment practices. When the war ended, psychiatric reformers used the trauma of war to their advantage, promoting the perception of France as a traumatized nation in need of new psychiatric institutions that could accommodate a large and growing pool of psychologically wounded citizens.Thomas draws on the vast medical literature produced during and after the war, including veterans'journals, parliamentary debates, newspaper articles, and medical administrative reports, infusing his narrative with a vivid human element. Though psychiatrists ultimately failed to raise the status of their specialty, Thomas reveals how the war helped precipitate lasting changes in psychiatric practice.

Written by an experienced clinician and researcher in the field, this reference provides practical information on the clinical recording techniques, physiologic origins, and applications of electroretinogram (ERG), electro-oculogram (EOG), and visual evoked potential (VEP) tests.

With detailed contributions from 45 renowned international authorities, this Third Edition stands alone as the most comprehensive, contemporary view of the biology, physiology, and management of acute coronary syndromes (ACS)-offering 32 chapters that span the state-of-the science in the field and provide intriguing discussions on CRP and other dis

In diesem'Lesebuch für den Psychiater'werden Kernfragen der Psychiatrie aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: - Psychiatriegeschichte und aktuelle Situation der Psychiatrie - das spannungsreiche Verhältnis zwischen Institution und Autonomie - Regelung von Zwangsmaßnahmen durch formale Vorgaben? - Verwendung des ethischen Begriffs Autonomie in der Psychiatrie Viele der Fragen, die in den letzten Jahren aufgeworfen wurden, werden in diesem Buch diskutiert. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!

This reference examines the cellular, molecular, and genetic mechanisms involved in airway inflammation, as well as the pathophysiology, epidemiology, and aetiology of asthma. It explores strategies to prevent cellular injury and oxidative tissue damage, inhibit key inflammatory pathways and identify disease-specific targets to reduce the induction

Biochemistry: The Chemical Reactions of Living Cells is a well-integrated, up-to-date reference for basic biochemistry, associated chemistry, and underlying biological phenomena. Biochemistry is a comprehensive account of the chemical basis of life, describing the amazingly complex structures of the compounds that make up cells, the forces that hold them together, and the chemical reactions that allow for recognition, signaling, and movement. This book contains information on the human body, its genome, and the action of muscles, eyes, and the brain.• Thousands of literature references provide introduction to current research as well as historical background • Contains twice the number of chapters of the first edition • Each chapter contains boxes of information on topics of general interest

This reference streamlines practical guidance for the selection of POCT technologies according to technical performance, patient need, and management practices. It examines best practice of POCT and offers integrative strategies, performance maps, and treatment pathways for illustrating effective rapid-response testing processes in critical care.