6 results on '"Ahrend, Peter"'
Search Results
2. Pensionsverpflichtungen in der Rechnungslegung nach IFRS : Theoretische und empirische Analyse alternativer Bilanzierungskonzepte
- Author
-
Friederike Hablizel and Friederike Hablizel
- Subjects
- Pension trusts--United States--Finance, Liabilities--Evaluation--Econometric models
- Abstract
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen, welche ein seit Jahrzehnten kontrovers diskutierter Bereich in der Rechnungslegung nach IFRS sind. Es stellen sich die Fragen, welche Regelungen zur Pensionsbilanzierung sachgerecht sind und welche Auswirkungen Bilanzierungsänderungen nach sich ziehen können. Die Autorin greift diese Fragen auf und zeigt neben der Reformnotwendigkeit der Pensionsbilanzierung alternative Bilanzierungskonzepte auf. Ein empirischer Teil widmet sich darauf aufbauend der Untersuchung von bilanziellen Auswirkungen einer Reform der Pensionsbilanzierung auf zentrale Kennzahlen. Dies ermöglicht eine Abschätzung der mit einer Bilanzierungsänderung einhergehenden Entscheidungsänderungen von Erstellern und Adressaten und leistet einen Beitrag zur standardsetzungsrelevanten Ex-ante-Forschung.
- Published
- 2016
3. Personalführung und Organisation
- Author
-
Alois Clermont, Wilhelm Schmeisser, Dieter Krimphove, Alois Clermont, Wilhelm Schmeisser, and Dieter Krimphove
- Subjects
- Personnel management, Organizational learning, Corporate governance
- Abstract
Internationalisierungstendenzen, Unternehmenszusammenschlüsse und Outsourcing stellen viele Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen: Tradierte Organisations- und Personalführungsmodelle haben sich überlebt, neue müssen her. Vor diesem Hintergrund entfalten die Autoren – allesamt hochkarätige Wissenschaftler und Praktiker – einen Analyse- und Gestaltungsrahmen, der zwischen vier Perspektiven unterscheidet: technokratisch, personal, politisch-rechtlich und symbolisch. Die Bandbreite der dabei abgedeckten Themen umfasst Business Reengineering, Anreiz-/Belohnungssysteme und Personalentwicklung ebenso wie neue Wege zum Personalabbau und Change-Management.
- Published
- 2015
4. Der Einfluss der Anlagestrategie im Pensionsmanagement auf den Unternehmenswert
- Author
-
Smettan, Markus and Smettan, Markus
- Subjects
- Corporations--Valuation, Corporations--Finance, Investments
- Abstract
Initiiert durch General Motors historische Deckungslücke bei den Pensionsverpflichtungen in Höhe von rund 20 Mrd. USD im März 2003, was ungefähr 80% der Börsenkapitalisierung der Gesellschaft entsprach, sind Pensionsverpflichtungen zu einem Hauptthema bei der Beurteilung von Unternehmen geworden. Dies schlug sich auch in einer geänderten Bewertung von Pensionsrückstellungen seitens der Ratingagenturen nieder, was zu erheblichen Änderungen in der Bonitätsbewertung einzelner Unternehmen führte. Zusätzlich zu der veränderten Behandlung von Pensionsverpflichtungen durch Ratingagenturen und Analysten, bedingte die in den letzten Jahren unbefriedigende Wertentwicklung der Kapitalanlagen in den Pensionskassen eine Verschärfung dieser Problematik. Trugen während des Börsenbooms die angelegten Gelder der Pensionsrückstellungen noch teils erheblich zum Gesamtgewinn bei, so entstanden in Folge der Absenkung des Zinsniveaus auf historische Tiefstände sowie des Niedergangs der Aktienkurse ganz erhebliche Deckungslücken im Pensionsbereich. Der zur Deckung der Pensionsverpflichtungen vorgesehene Wert der Kapitalanlagen entwickelte sich daher nicht wie von den Unternehmen geplant positiv, sondern nahm stattdessen einen unerwartet starken negativen Verlauf an. Insbesondere das Zinstief führte im Zusammenhang mit den Pensionsverpflichtungen zu teilweise dramatischen Effekten. Neben den verminderten tatsächlichen Renditen aus verzinslichen Anlagen führte es zu einer erheblichen Höherbewertung des Barwerts der Pensionsverpflichtungen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen am Kapitalmarkt und den neuen Bewertungskriterien der Ratingagenturen und Analysten, beschließen auch in Deutschland mehr und mehr Unternehmen ihre Pensionsverpflichtungen aus der Konzernbilanz auszulagern. Dabei beschränken sich die untersuchten Fragestellungen zumeist auf die optimale Umsetzung der Auslagerung (Pensionsfonds, Pensionskassen oder Contractual Trust Arrangement) und damit eng verbunden den rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Aus diesem Grund stehen die erzielbaren bilanziellen Effekte im Vordergrund. Dem anschließend folgenden Management des Deckungsvermögens und somit der Anlagestrategie wurde bisher in der öffentlichen Diskussion jedoch kaum Beachtung geschenkt. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Arbeit, den Wertbeitrag des Managements des Deckungsvermögens auf den Unternehmenswert zu analysieren. Im speziellen wird dabei der Einfluss von zwei unterschiedlichen Anlagestrategien untersucht, die derzeit von institutionellen Anlegern verbreitet angewendet werden. Dahinter steht die übergeordnete Fragestellung, inwieweit der Unternehmensführung mit der Anlagestrategie im Pensionsmanagement ein Instrument zur aktiven Unternehmenswertsteuerung zur Verfügung steht und damit verbunden ein aktives Risikomanagement berieben werden kann.
- Published
- 2010
5. Vergütung von Führungskräften und Vermögensaufbau
- Author
-
Gerald Pilz and Gerald Pilz
- Subjects
- Professional employees--Salaries, etc, Capital investments--Germany
- Abstract
Gehaltsfragen gehören zu den größten Tabuthemen in einem Unternehmen; und im Ausland wundert man sich über die ausgeprägte Geheimniskrämerei, die in Deutschland üblich zu sein scheint. Selbst die Vorstände von großen Aktiengesellschaften geben nur ungern die Höhe ihrer Bezüge bekannt. Ganz anders in den USA: Dort präsentiert man stolz und ohne Vorbehalte die Höhe des eigenen Einkommens, und es gibt sogar Ranglisten, die in renommierten Wirtschaftsmagazinen in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Die in Deutschland übliche Praxis, Gehälter wie eine Verschlusssache mit höchster Geheimhaltung zu behandeln, hat zur Folge, dass viele Führungskräfte kaum Vergleichsmöglichkeiten haben und daher unsicher sind, was ihre Vergütung anbelangt. Könnte mancher einen Blick in die Personalakten der Kollegen werfen, würde sich sehr schnell großes Erstaunen ausbreiten. Selbst Führungskräfte, die auf derselben Ebene angesiedelt sind oder die gleiche Tätigkeit ausüben, unterscheiden sich in ihrem Gehalt bisweilen um bis zu hundert Prozent. Auch Bewerber, die beim Einstellungsgespräch zaghafte Zurückhaltung üben, verdienen oft weniger als eloquente Anwärter, die es verstehen, ihre Forderungen diplomatisch, aber konsequent durchzusetzen. Doch nicht nur Arbeitnehmer und Führungskräfte tun sich schwer mit der Vergütung; auch die Personalabteilungen, die sich systematisch mit dem Gehaltsmanagement befassen, werden mit einer Vielzahl komplexer Fragen konfrontiert. Nicht nur die Höhe des Entgelts, sondern auch die anderen Formen der Vergütung sind längst zu einem so vielschichtigen Thema geworden, dass große Konzerne eigene Referenten beschäftigten, um neuartige Bewertungs- und Analyseverfahren zu implementieren. Andere Bereiche gewinnen zunehmend an Bedeutung wie beispielsweise die betriebliche Altersversorgung mit ihren bilanztechnischen und steuerrechtlichen Aspekten. Dieses Buch richtet sich sowohl an Personalexperten, die ihre leistungsorientierten Entgeltmanagementsysteme weiterentwickeln möchten und sich mit der betrieblichen Altersversorgung befassen, als auch an Führungs- und Fachkräfte. Darüber hinaus sollten Führungs- oder Nachwuchskräfte mit den Möglichkeiten der Vermögensplanung und -bildung besonders gut vertraut sein. Der finanzielle Erfolg hängt entscheidend davon ab, wie erfolgreich man sein Kapital anlegt und wie geschickt die Altersvorsorge geplant ist. Gerade Führungskräfte, die über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen, sollten sich – unabhängig von ihrem Finanz- und Kundenberater – mit den Grundzügen der Vermögensanlage befassen, um selbst sachkundige Entscheidungen treffen zu können. In diesem Sinne wird das vorliegende Werk einen umfassenden Einblick in die Komplexität moderner Entgeltsysteme vermitteln und zeigen, wie man die Vergütung optimieren und langfristig das Vermögen besser verwalten kann.
- Published
- 2008
6. Internationale Rechnungslegung : Der Jahresabschluß nach HGB, IAS und US GAAP
- Author
-
Friedrich W. Selchert, Martin Erhardt, Friedrich W. Selchert, and Martin Erhardt
- Abstract
Auch die deutschen Unternehmen, die keinen Konzernabschluss erstellen und nicht an die Börse wollen, stehen in weltweiter Konkurrenz zu ausländischen Unternehmen: in ihrem Jahresabschluss sollten deshalb Rechnungslegungsgrundsätze zugrundegelegt werden, die eine internationale Vergleichbarkeit ermöglichen. Die Neuauflage berücksichtigt die Neustrukturierungen und Erweiterungen der IAS sowie Änderungen der US GAAP.
- Published
- 2003
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.